"Grandiose Darbietungen"
"Ganz in sich gekehrt, mit authentischer Hingabe und beinahe abwesend faszinierte sie die Zuhörer durch ihr musikalisches Naturell, malerische Tonsprache und echte Poetik im Spiel."
Schwarzwälder Bote, 15.11.2023
"Perfekte Technik und ganz viel Ausdruck"
"Der Auftritt der begabten Pianistin, die zu den aufstrebenden Stars in der klassischen Musikszene zählt, war geprägt von technischer Perfektion gepaart mit genialer
Ausdrucksstärke."
Taunus Zeitung, 13.09.2023
"Musik, die ins Herz schießt"
"Selten lagen Eleganz und Impulsivität so nahe beieinander. [...] Es ist die Überraschung, die ihrem Spiel beiwohnt, die sprühende Neugierde."
Die Rheinpfalz, 08.07.2023
"Echtes Hörerlebnis"
"Sie zeigte sich in jeder Hinsicht flexibel und vielseitig, aber immer dem Werk angepasst."
Saarbrücker Zeitung, 21.06.2023
"Glanzvolles Schlosskonzert"
"Große Begeisterung, großen Applaus und viel Anerkennung gab es seitens des Publikums für einen besonders beeindruckenden Konzertabend."
Aachener Zeitung, 24.04.2023
"Gefeierter Klavierabend mit Esther Birringer in der Stiftskirche"
"Diese zum Teil sphärisch-schwebenden Klangfarben entlockte Birringer dem Instrument mit scheinbarer Leichtigkeit, begeisterte durch leichten Tastenschlag, um die sensiblen Farbnuancierungen dieser 'Tonmalerei' wiederzugeben. Birringers Fähigkeit, die musikalische Poesie und reine Spieltechnik kongenial zu verbinden, unterstreicht das Gedanken- und Gefühlsspiel dieser klangreichen Musik. [...] Die Künstlerin, die mit drei Jahren erstmals am Klavier saß, riss das Publikum mit ihrer Brillanz mit." Zum Artikel
Rhein-Neckar-Zeitung, 21.03.2023
"Besonders wertvoll"
"Esther Birringer, hervorragende Pianistin aus dem Saarland, erschafft hier mit faszinierender Präzision und "malerischer" Intensität einen so noch nicht gehörten Debussy. Den bekannten Images entlockt sie die ganze illusionistische und bildgewaltige (Klang) - F a r b e n p r a c h t. Ihre breite Palette dynamischer Abstufungen, ein schwelgerischer Tonfall, gemäßigte Tempi und eine natürliche Phrasierung lassen das Evokative und die Ästhetik der so unterschiedlichen Stücke hervortreten. Jede kleine, feine Bewegung, und sei sie im Pianissimo im Bass, strukturiert sie klar bis ins Detail und taucht Debussys Klavierwerke dadurch in ein weniger verklärtes impressionistisch-verschwommenes Licht."
Piano News, Ausgabe 01/2023
„Lichter Traum“
„Sie nutzt die Chance, alle Farben auszuspielen, die Debussy anzubieten hat, um den Hörer in eine Welt fern von Raum und Zeit zu entführen. Entstanden ist ein Album, das man nicht jeden Tag
findet, aber immer wieder gern hört, wenn man es einmal kennengelernt hat.“ Zur Besprechung
O-Ton, 17.11.2022
Debussy: Klavierwerke
"Das Gute ist, dass sie alle jugendlichen Auswüchse oder Ungeschicklichkeiten abgelegt hat und Debussy ehrlich und durchdacht vorträgt." Zur Besprechung
Unsere Bewertung: 4 von 5 Sternen
BBC Music Magazine, 02.11.2022
"Dem gibt es nichts hinzuzufügen"
"Esther Birringer verfügt über jene Mischung aus pianistischer Virtuosität und singendem Ton, den es für die Tonbilder und Klangatmosphären in der Musik von Claude Debussy braucht. Sie lässt sich zu keiner Vordergründigkeit verleiten und beweist das eindrucksvoll mit den Debussy-Klassikern Clair de lune oder der Arabesque Nr 1. Den sechs Stücken aus Images 1 und 2 mit den so poetischen Titeln [...] entzaubert Esther Birringer jene Stimmungen, die Claude Debussy als Impressionist mit Musik malte. Sie zeigt ihre Kunst mit feinem Anschlag und einer großen virtuosen Selbstverständlichkeit. Als Saarländerin aus Quierschied, nahe der französischen Grenze gelegen, versteht sich die Pianistin Esther Birringer auf den schwebenden Klangduft der Sprache Claude Debussys."
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Radio Klassik Stephansdom, 29.09.2022
"Neue Perspektiven"
"In puncto Gestaltung, Klangentwicklung und Farbenpalette huldigt sie dem großen französischen Stil, doch ihre Interpretationen gehen weiter [...].
Das Hauptwerk der CD, Images I &II, erleben wir in einer ebenso poetischen wie durchstrukturierten, farbenreichen und brillant gespielten Interpretation. Licht und Schatten gehen immer
miteinander einher und befinden sich in einer absolut kohärenten Balance, die impressionistischen Bilder werden klar konstruiert und doch zwingen sie dem Hörer keine rigide Form auf. Ewigkeit und
Gegenwart, Stille und Bewegung, äußere und innere Welten, dies alles verbindet sich hier zu einem zeitlosen Ganzen. Esther Birringers Debussy-Interpretationen sind ein wichtiger Beitrag in der
Diskographie des französischen Meisters."
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Pizzicato, 26.09.2022
"Leuchtender Ton und virtuose Technik"
"Highlights gibt es auf der neuen Platte reichlich, wobei Birringer den richtigen Ton [...] mit dem nötigen dramatischen Feingefühl anschlägt."
The Free Press, Winnipeg, Kanada 03.08.2022
"Die Pianistin Esther Birringer zeigte besondere Gestaltungskraft beim ruhigen Ausmusizieren, aber auch markante, energische Entwicklungen liegen ihr."
Lübecker Nachrichten, 31.05.2022
"Märchenerzählerin"
"Das Klavier wird entfesselt, bekommt neue Klangräume mit sinnstiftenden agogischen Freiheiten, mit irren Durchstarts und kräftigen Farben. [...] Wirklich empfehlenswert."
OPUS Kulturmagazin, Ausgabe November/Dezember 2021
"Geradezu fesselnd"
"Birringer besitzt sowohl die nötige Fantasie, um in orchestralen Dimensionen zu denken, als auch das Fingerspitzengefühl, diese klanglichen Räume dem Hörer mit ihrer Interpretation zu vermitteln."
Piano News, Ausgabe September/Oktober 2021
"Von Feen und Liebespaaren"
"Virtuos entführt sie in eine Welt von Feen und unsterblich Verliebten, wird dabei nicht schwelgerisch, sondern überzeugt durch technische Finesse und viel Verve. [...] Nun hat die Solistin ein eigenes Orchester vorgelegt."
Kölnische Rundschau, 12.08.2021
"Auf der Tanzbühne"
"Mit den Klavierfassungen dreier berühmter Ballettmusiken bezaubert sie unaufhörlich. [...] Die Pianistin bringt das alles atmosphärisch packend. Fantastisch, was sie aus den Tasten herausholt. [...] Alle drei Klavierfassungen sind spieltechnisch und interpretatorisch immense Herausforderungen. Birringer meistert sie mit großer Klangfantasie und ausgereifter Technik."
Concerti, 05.08.2021
"Hochwertige Bereicherung"
"Ihr kommt es darauf an, die Magie der Märchenstoffe einerseits durch eine ausgeprägt differenzierte Anschlagspalette zu erzeugen sowie, mehr noch, durch die
vitale, dem Tanz angenäherte Beweglichkeit ihrer Phrasierung. Dass ihr das durchweg gelingt, zeugt von einer pianistischen Qualität, mit der sie die schon rein spieltechnisch gefürchteten
Anforderungen der „Petruschka“-Stücke mühelos erfüllen und den denkbar unterschiedlich gestimmten und gefärbten Miniaturen der Ballette von Prokofieff und Tschaikowsky plastisches Profil
verleihen kann. [...] Eine äußerst unterhaltsame und hochwertige Bereicherung des Klavier-Katalogs."
Aachener Zeitung, 12.06.2021
"Intelligente Gestalterin"
"Ausgeklügelte Rhythmik, fein dosierte Farben, dynamische Abstufungen und rhetorisches Rubato lassen die drei Stücke sehr apart werden. [...] Mit feiner dynamischer Nuancierungskraft und gut durchdachter Artikulierung verbindet sie das Tänzerische mit einem idealen Espressivo."
Pizzicato, 10.06.2021
"Mit viel Klangfantasie und orchestralem Sound"
"hr Spiel klingt im Tutti mächtig und voll, sie kann aber auch einzelne Instrumente "imitieren". [...] Esther Birringer macht daraus ein instrumentales Theater, unter ihren Händen wird das Klavier zur Bühne. Esther Birringer [...] hat hier ein fulminantes Debüt hingelegt - Chapeau!"
Radio Bremen, 06.06.2021
"Wenn auf dem Klavier Bilder zu hören sind"
"Unter ihren Fingern erweckt die Künstlerin die Figuren zum Leben, auf dass sie vor dem geistigen Auge des Hörers tanzen. [...] Man merkt dem Album Once Upon A Time die Souveränität der Virtuosin an. [...] Ohne plakativ zu werden lässt sie ihre Finger auf der Tastatur mal flüsternd erzählen, dann aber auch wieder an den richtigen Stellen mit der nötigen Vehemenz zugreifen."
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O-Ton, 24.05.2021